<--- wenn auf der linken Seite keine anklickbaren  Warengruppen stehen, bitte einfach oben auf das Logo klicken!!
Kleine Reifenkunde

Tragen Sie die gewünschte Bestellmenge in das dazugehörige Eingabefeld ein und klicken Sie auf 'Bestellen'.
Weiter zum Warenkorb oder Bestellformular.
Warenkorb ansehenBestellformular
Alles, was Sie hier im Shop sehen, ist auf Lager vorrätig, außer es hat einen separaten Vermerk, dass es ausnahmsweise nicht vorrätig ist.

Wegen Betriebsferien zurzeit keine Bestellmöglichkeit (siehe Startseite).


Reifen

Verschiedene Grundmaterialien stehen zur Auswahl.

Slotdevil Synthetik Reifen und Silikon Reifen
Haftung je nach Sauberkeit der Bahn von gut bis hervorragend
Kein Schleifen nötig
So gut wie kein Verschleiß
Nur für gängige Fahrzeuge erhältlich
Silikon ist bzw. war etwas umstritten. Silikon ist nicht gleich Silikon. Früher gab es Hersteller, dieren Silikon geringe Menge von Silikonöl absonderten und damit die Bahnoberfläche für andere Reifen zur rutschigen Eisbahn machten. Heute (Stand 14.08.2022) wird dieses Silikon anscheinend nicht mehr verwendet. Der bekannteste Herstelle von Silikon Reifen, die Firma Supertires aus den USA, hat solchens ölendes Silikon jedoch nie verwendet.
Slotdevil Synthetik und Silikon Reifen vertragen sich hervorragend miteinander und mögen keine verschmutzten Bahnen. Je mehr Schmutz und Abrieb von anderen Reifen von. Gummi- Moosgummi und PU-Reifen auf der Bahn, desto geringer wird die Haftung beider Sorten. Mehr dazu und wie man mit diesem Verhalten perfekt umgeht, steht in dem folgenden Link.

Hier finden Sie ausführliche Informationen zu Slotdevil Synthetik Reifen und Silikon Reifen und wie man damit umgeht.

Vollgummi
Unübersehbare Menge von verschiedenen Mischungen mit verschiedenen Fahreigenschaften. Serienreifen sind immer Vollgummireifen.
Haftung von schlecht bis sehr gut
Schleifen fast immer unbedingt notwendig.
Verschleiß je nach Härte von gering bis extrem

Polyurethan (Frankenslot, Ortmann, Slotinvasion/Yellow Dog/Endurange u. a.
Haftung sehr gut
Schleifen unbedingt nötig
Normaler Verschleiß
Für fast alle Typen auch in 1/32 lieferbar

Moosgummi
Haftung von mäßig bis viel zu gut (!!)
Je nach Qualität und Alter des Mossgummi kann die Haftung völlig unterschiedlich sein. Moosgummi sollte immer leicht geölt werden, damit das Material schön geschmeidig ist und bleibt und dadurch seine guten Haftfähigkeiten entfaltet. Ein leicht geölter oder gefetteter Moosgummi hat eine sehr gute Haftung. Nimmt man statt Öl/Fett richtiges Haftmittel in Form von flüssigem Harz, dann wird diese Haftung enorm gesteigert. Die Reifen kleben förmlich an der Bahn. So gut wie sich das anhört, so gravierend sind die Nachteile. Das Haftmittel verteilt sich auf der Bahn. Früher oder später ist die Bahn voller klebrigem Öl, Fett oder Harz. Staub und Dreck kommen dazu und die Bahn muss regelmäßig gereinigt werden. Auf glatten Holzbahnen ist das recht einfach und daher Moosgummis eine beliebte Bereifung. Wenn Sie sehr sparsam mit Öl und/oder Fett als Haftmittel umgehen hält sich die Übertragung auf die Bahn in erträglichen Grenzen und Moosgummis können eine ausgezeichnete Bereifung sein. Flexis und Eurosport fahren z. B. grundsätzlich mit Moosgummis. Ein wesentlicher Vorteil der Moosgummireifen ist die Staubunempfindlichkeit. Haben Sie eine Umgebung, in der alle normalen Reifen nach wenigen Runden verschmutzen und wieder gesäubert werden müssen, dann sind Moosgummis die ideale Alternative. Über Öl/Fett als Haftmittel wird der Staub gebunden und zum griffigen Haftbelag umfunktioniert. Geölte Moosgumies bauen auch in extrem staubiger Umgebung ausgezeichnete Haftung auf.

Schleifen unbedingt nötig

Extremer Verschleiß bei starken Motoren. Flexis und Eurosport können schon mal 2-3 Sätze an 1 Renn- bzw. Trainingstag verschleißen.

Nicht für Serienfelgen mit Steg in 1/32 lieferbar. Es müssen Flachfelgen montiert werden.

Sowohl Moos- als auch Vollgummi kann immer durch Chemie aufgepeppt werden. Da fahren dann Leute bei Rennen mit offiziell gleichen Reifen und trotzdem hat einer davon scheinbar viel mehr Grip als der andere. Diesen Chemieeinsatz kann man als Veranstalter kaum verhindern oder kontrollieren. Aus diesem Grunde sind Polyurethan Reifen die wohl verbreitetsten Wettkampfreifen im deutschen Scaleracing. Immer Grip und unempfindlich gegen die geheimen Mittelchen der chemischen Haftverstärkung. Trotz Bahnglättung sind diese Reifen inzwischen der Standard auf fast allen Gewerbe- und Clubrennstrecken.

Zurück zum Seitenanfang
 

 


Moosgummireifen für 1/32er Serienfelgen

1/32er Serienfelgen haben einen Mittelsteg. Passende Reifen müssten also innen eine Hohlkehle haben. Moosgummireifen werden aber mit einem Wasserstrahl aus Matten geschnitten. So ein Wasserstrahl ist ein tolles Schneidinstrument, kann aber leider nicht um die Ecke schneiden.

Trotzdem gibt es Anbieter, deren Moosgummireifen angeblich auf alle gängigen Serienfelgen passen. Schaut man sich das dann ein bisschen näher an, dann steht da aber auch, dass zuerst der Mittelsteg abgeschliffen werden muss und dann noch der Reifen auf die passende Breite zu schneiden ist.
Wenn man also zuerst aus der Serienfelge mit Steg eine Flachfelge ohne Steg macht, dann kann man natürlich auch einen Moosgummireifen montieren, der den passenden Innendurchmesser hat.

Schleifen Sie einfach den Steg ab, messen dann den Durchmesser der Felge ohne Steg und suchen Sie sich einen Moosgummi- oder Vollgummireifen mit passendem Innendurchmesser.

Wem das verständlicherweise zu mühsehlig ist, der greift besser direkt zu Slotdevil Flachfelgen für 2,38 mm Achsen. Die sind ideal für Moosgummi und andere Flachreifen..

Zurück zum Seitenanfang
 

 


Felgengrößen im Original und im Modell

Wissenswertes über die Felgengrößen im Original und Modell finden Sie hier.

Zurück zum Seitenanfang
 

 


Welche Reifengröße für welche Flachfelge

Eigentlich ganz einfach. Die Felge sollte 0,5 - 1 mm größer sein, als der Innendurchmesser des Reifens. Bei weichen Vollgummireifen können auch mal 2 mm oder nochmehr Differenz dazwischen sein und bei sehr großen Durchmessern (>20 mm) ebenfalls.

Ein Problem können dabei können die Angaben der Reifenhersteller sein. Die meisten Hersteller geben den Innendurchmesser des losen Reifens an. Dann stimmt obige Vorgehensweise. Einige Hersteller geben aber als Innendurchmesser den Felgendurchmesser an, auf dem die Reifen idalerweise montiert werden sollen. Da ist dann die Differenz schon berücksichtigt und die Felgen sollten nicht nochmals größer ausgewählt werden. Wir bemühen uns hier als Größenangaben immer die Maße des unmontierten Reifens anzugeben, können aber nicht alle Reifen nachmessen. Sollten Sie auf einen Fall stoßen, wo unsere Angaben den montierten Innendurchmasser enthalten, bitten wir um eine kurze Nachricht.

Beim Reifendurchmesser im Verhältnis zum Felgendurchmesser gibt es auch eine andere Ansicht und Vorgehensweise. Die meisten handeln so, wie oben beschrieben. Der Reifen sitzt dann relativ weich und ungespannt auf der Felge und hat einen gewissen Federungseffekt. Manche Fahrer nehmen aber Reifen, die mehrere mm kleiner sind als die Felge und montieren mit sanfter Gewalt auf die eigentlich zu grossen Felgen. Jetzt sind die Reifen vorgespannt, dadurch knallhart und federn nicht mehr. Was für Sie besser ist, müssen Sie selbst entscheiden.

Das gilt aber alles nur für weiche Reifen. Harte Vorderreifen müssen genau passen und dürfen nicht oder nur minimal kleiner sein als die Felgen. Ein harter Reifen ist nunmal nicht dehnbar.

Zurück zum Seitenanfang
 

 


Reifen verkleben

Reifen sollten immer auf der Felge verklebt werden. Sonst würde der Reifen auf der Felge beim Beschleunigen und Bremsen durchdrehen. Egal of Serienfelgen aus Kunststoff oder Flachfelgen aus Alu. Bei Serienfelgen aus Kunststoff sollte man vorher die Felgen entgraten und etwas abschleifen. Nur wenn die Felge rund und gratfrei ist, hat der Reifen eine Chance rund zu laufen.


Zum Verkleben eigenen sich verschiedene Klebstoffe je nach Reifenmaterial mit unterschiedlicher Zielsetzung.

Hartgummi und Moosgummi Reifen lassen sich recht gut mit ganz normalem UHU Alleskleber aufkleben. Die Verbindung ist etwas zähelastisch und der Reifen kann noch einge Zeit auf der Felge verschoben werden. UHU Klebungen sollten vor dem Reifenschleifen einige Stunden trocknen. PU-Reifen sind ebenfalls mit UHU klebbar. Die Klebung ist aber relativ schwach und nicht für höchste Performance Ansprüche geeignet.

Die beste Eignung für höchste Ansprüche hat Sekundenkleber und hier insbesondere gummihaltiger Sekundenkleber. Allerdings ist die Verklebung mit Sekundenkleber auch am schwierigsten durchzuführen und kann leicht einmal schief gehen. Sekundenkleber trocknet extrem schnell und ist sofort hochfest. Korrekturen gibt es keine mehr. Ist der Reifen einmal schief auf der Felge, kann er nur noch durch Zerstörung entfernt werden. Wenn Sie nicht unbedingt Rennen auf höchstem Niveau fahren und gewinnen wollen, dann greifen Sie doch eher zu harmloseren Kleber für Ihre Reifen.

Und so werden Reifen mit Sekundenkleber verklebt.
Reifen und Felge gründlich reinigen und entfetten. Glatte Felgen, wie z. B. von Sigma mit Schmirgelpapier anrauhen. Reifen aufziehen, kneten und drücken, bis er wirklch plan und rund auf der ganzen Felge aufliegt. Dann den Kleber mit einer feinen Klebespitze unter den Reifen an mehreren Stellen auftragen. Ideales Hilfmittel ist die Dosierflasche mit Nadelspitze ( --> Chemie/Oel/Kleber --> Kleber diverses). Je höher die Anforderungen, desto vollflächiger sollte geklebt werden. Beim privaten Renner für ruhige Stunden an der Bahn langen schon 3 Klebestellen, damit der Reifen eben nicht auf der Felge rutschen kann. Beim professionellen Renner für Clubrennen, Meisterschaften usw. sollte der Reifen sogar innen mit Schmirgelpapier aufgerauht und dann absolut vollflächig auf die Felge geklebt werden. Es muss absolut gewährleistet sein, dass der Reifen komplett aufliegt und sich auch bei härtester Belastung kein bisschen von der Felge hebt. Haben Sie keine feine Klebespitze, einfach einen Zahnstocher kurz mit Kleber benetzen und unter den Reifen schieben.

Nach dem Verkleben sollte der Reifen geschliffen werden.

Zurück zum Seitenanfang
 

 


Lieber mehr Gummi oder mehr Alu??

Der gewünschte Außendurchmesser eines Rades kann mit ganz unterschiedlichen Felgen und Reifenkombinationen erreicht werden. Sie können z. B. eine kleine Felge mit dicken Reifen fahren oder große Felge mit dünnen Reifen. Beide hat den gleichen Außendurchmesser aber unterschiedliche Fahrverhalten. Je dicker der Reifen ist, desto mehr Federung ist im Reifen. Schluckt Schläge und Unebenheiten der Bahn gut weg. Allerdings hat das Rad damit ein höheres Gewicht. Gummi ist nunmal schwerer als Alu. Ein hoher Reifen hat mehr seitliches Walken, was schlecht für schnelle Kurven ist. Das ideale Verhältnis zwischen Reifen und Felge zu finden, liegt meist irgendwo in der Mitte. Je glatter die Bahn (Holzbahn) desto dünner kann der Gummi sein. Meistens werden aber viel zu große Felgen mit viel zu dünnen Reifen gefahren. Eine 22 mm Felge mit gerade mal 2 mm Gummi drumrum ( = 26 mm Durchmesser) ist unserer Meinung nach für keine Bahn eine ideale Lösung, egal wie glatt die Bahn ist. Auch wenn es vielleicht nicht so schön aussieht, ist eine 18 mm Felge mit 4 mm Gummi drumrum (= ebenfalls 26 mm Durchmesser) die deutlich schnellere Bereifung.

Zurück zum Seitenanfang
 

 


Warum harte Vorderreifen?

Die Vorderreifen sollen bei einem Slotcar keinerlei Haftung haben und nur möglichst locker mitrollen. Slotcars haben in der Regel vorne durchgehende Starrachsen und beide Räder fest miteinander verbunden. Beide Räder können daher immer nur gleich schnell drehen. In einer Kurve muss aber das Innerad etwas langsamer drehen, als das Außenrad. Da das bei einer starren Verbindung nicht geht, kommt es zu Verspannungen ziwschen Innen- und Außenrad und die beiden Räder müssen den Drehzahlunterschied durch rutschen wett machen. Dieses Rutschen wirkt in der Kurve wie eine leichter Vorderaddbremse. Je mehr Haftung die Vorderräder haben, desto mehr bremst es in der Kurve. Daher sollten Vorderräder, bei Starrachsen möglichst wenig Haftung haben. Ganz anders sieht es aus, wenn die Vorderräder unabhängig voneinander drehen können. Dann ist der Bremseffekt weg und mann kann (oder soll ??) wieder zu Vorderräder mit möglichst hoher Haftung greifen. Was genau wann besser ist, darüber haben wir keine gesicherten Erkenntnisse. Die Erfahrungsberichte unser Kunden dazu sind recht unterschiedlich. Fest steht anscheinend, dass es von der Bahn abhängen kann, ob vordere Starrachse mit harten Reifen, Einzelradaufhängung mit harten Reifen oder Einzelradaufhängung mit weichen Reifen für diese spezielle Bahn die bessere Lösung ist. Was auf der einen Bahn spürbare Verbesserungen bringt, kann auf der anderen Bahn ins Gegenteil umschlagen.

Wenn Sie mit vorderer Starrachse fahren bringen harten Vorderreifen spürbare Vorteile. Das ist völlig unstrittig und kann als Tatsache bezeichnet werden. Strittig ist aber, wie hart die Vorderreifen dann sein sollen. Einge Leute schwören auf ganz harte Vorderreifen, ohne jegliche Haftung. Diese Gruppe setzt lackierte oder mit Sekundenkleber bestrichene Vorderreifen ein. Andere (die Mehrzahl ??) schwören auf Vorderreifen mit geringer Haftung. Über die leichte Haftung vorne, wird die Haftung an den Hinterrädern beim Einlenken und Beschleunigen aus der Kurve verbessert. Diese Leute setzen auf spezielle harte Vorderreifen aus Moosgummi, Japangummi oder Vollgummi.

Wie immer, gilt auch hier; es gibt kein Patentrezept. Jeder muss für sich selbst herausfinden, was für seinen Fahrstil und seine Autos am besten ist.

Wenn es das Reglement (oder Sie selbst) erlauben, sollten Sie unbedingt einmal die Slotdevil Vorderachse mit Nut und Sprengring probieren (--> 1/32, 1/24 Ersatzteile --> 3 mm Achsen). Mit einfachsten Mittel und für kleines Geld erhalten Sie damit unabhäng drehende Vorderräder für alle üblichen Metallchassis in 3 mm Technik.

Zurück zum Seitenanfang
 

 


Wie schleift man einen PU Reifen auf einer Hudy?

Videoanleitung auf YouTube

Reifenschleifen mit der Hudy

Zurück zum Seitenanfang
 

 


Polyurethane Reifen (abgekürzt = PU-Reifen)

Was sind PU-Reifen? <--- anklicken und Sie wissen es!

Zurück zum Seitenanfang
 

 


Steg- oder Flachfelge, was ist besser?

Wenn Sie nur eine Felge suchen, auf die speziell dafür gemachte Steg-Reifen problemlos aufzuziehen sind und die ohne Reifenkleber akzeptabel fahrbar sind, dann sollten Sie zu Stegfelgen greifen.

Wenn Sie aber auf Bestzeitenjagt gehen wollen, dann sind Flachfelgen die bessere Wahl. Bei gleichem sichtbaren Außendurchmesser der Alufelge kann mehr Gummi gefahren werden. Eine 15 mm Flachfelge entspricht von der Optik einer 17 mm Stegfelge. Bei der 15 mm Flachfelge sind bei 20 mm Reifenduchmesser 2,5 mm weiches Reifenmaterial zwischen Fahrbahn und Alu und bei den 17 mm Stegfelge sind es nur noch 1,5 mm federndes Reifenmaterial. Das Auto mit Stegfelge ist also spürbar härter im Reifen, springt eher bei Unebenheiten und liegt damit schlechter. Die Reifen sollten aber unbedingt gut verklebt werden, da sie sonst auf der Felge seitlich wandern.


Praktischer ist also die Stegfelge, schneller hingegen die Flachfelge.

Ein wesentlicher Vorteil der Flachfelge ist die riesige Reifenauswahl. Egal ob PU, Vollgummi, Moosgummi oder Silikon; für eine Flachfelge finden Sie garantiert immer in allen Materialien einen passenden Reifen, meistens sogar von mehreren Herstellern und in verschiedenen Härtegraden.

Zurück zum Seitenanfang
 

 


Tipps bei Breiten- und Platzprobleme

Oft kommt es bei Sidewinderkits, hin und wieder auch bei Inlinerkits zu Platz- und Breitenproblemen. Verschraubte Zahnräder sind nunmal insgesamt breiter, als gepresste Zahnräder. Die 3 mm Zahnräder sind dabei noch ca. 1 mm dicker, als die 2,38 mm Zahnräder. Abhilfe kann hier die umgedrehte Montage der Töpfchenfelgen schaffen. Die offene Seite der Felgen zeigt nach innen zum Chassis, Der 3-4 mm dicke Flansch kann dann in der hohlen Felge verschwinden. Nebenstehend sehen Sie als Beispiel einen relativ schmalen Scalextric Ford Falcon, der sogar mit einem 3 mm Tuning Kit noch auf die original Breite umrüstbar war. Hin und wieder ist es auch nötig, die Bodenöffnung für die Zahnräder etwas zu verbreitern. Speziell der Zahnkranz von 3 mm Zanrädern ist stärker, als der von 2,38 mm Zahnrädern.

Zurück zum Seitenanfang